...
Aber die Enkel haben kein Blut mehr an den Händen.
Herr Flick schreibt einen Brief, um dem Vorwurf zu widersprechen, er würde das Blutgeld seiner Familie reinwaschen wollen.
Ich glaube ihm das sogar.
Ganz plausibel hingegen scheint mir die Vermutung (taz irgendwann?), dass der findige Unternehmer mit der zeitlich befristeten Präsentation der Privatsammlung, deren Wert auf Kosten der Öffentlichkeit erheblich zu steigern gedenkt. Ob der Name Flick nun blutrot leuchtet, oder -nicht sauber, sondern rein- kann ihm doch recht eigentlich egal sein.
Herr Flick schreibt einen Brief, um dem Vorwurf zu widersprechen, er würde das Blutgeld seiner Familie reinwaschen wollen.
Ich glaube ihm das sogar.
Ganz plausibel hingegen scheint mir die Vermutung (taz irgendwann?), dass der findige Unternehmer mit der zeitlich befristeten Präsentation der Privatsammlung, deren Wert auf Kosten der Öffentlichkeit erheblich zu steigern gedenkt. Ob der Name Flick nun blutrot leuchtet, oder -nicht sauber, sondern rein- kann ihm doch recht eigentlich egal sein.
tristan - Samstag, 15. Mai 2004, 23:36