Geil
Wahlkampfgeil nämlich. Die taz, Sie wissen schon: dass frühere APO-Schmierblatt. Und da wird mit heißer Nadel gestrickt, viel häufiger als sonst enden die Artikel im Zeilenumbruchsnirwana. Abbruch mitten im Satz, der Setzer unterschlägt die Conclusio, den letzten Gedanken. Fragt man sich, ob nun das eigentlich Interessante fehle, die Pointe, der Knaller, die Erklärung des Mysteriums, irgendwas.
Aber nein, es handelt sich dieses Mal nur um ein Layoutverbrechen, jene Unart, Zweitüberschriften mitten durch den Text pflügen zu lassen. Vierspaltig ist er und ich habe nur den oberen Teil gelesen, ohne dass ich etwas vermisst hätte. Im unteren Teil steht nichts neues und der letzte Satz; nun ja.
Bleibt zusammenfassend doch eigentlich nur zu sagen, dass
Aber nein, es handelt sich dieses Mal nur um ein Layoutverbrechen, jene Unart, Zweitüberschriften mitten durch den Text pflügen zu lassen. Vierspaltig ist er und ich habe nur den oberen Teil gelesen, ohne dass ich etwas vermisst hätte. Im unteren Teil steht nichts neues und der letzte Satz; nun ja.
Bleibt zusammenfassend doch eigentlich nur zu sagen, dass
tristan - Freitag, 27. Mai 2005, 18:31