...

Nach der Ausstellungseröffnung in D. halten wir auf der Rückfahrt in einem Nest mit Jahrmarkt. Der Fahrer und ich haben Hunger, was zu trinken wäre auch ganz nett. G., Lyriker aus Süddeutschland, bleibt im Wagen.
Der Fahrer fragt mich ein bisschen aus. Viel weiß ich nicht. „Der sagt doch nichts.“ Ist mehr so der stille Typ. „Und warum kommt der denn nicht mit und bleibt da so miesepetrig im Auto hocken. Ich mein, man kann doch auch mal über seinen Tellerrand hinausschauen.“
Ich sehe mich um. Ein Karussell, vier Buden mit Wurstspezialitäten, eine Gulaschkanone, Springburg für die Kinder, auf der Bühne intoniert eine Band Avsenik-Schlager. Tellerrand? Egal. Ich nicke, wir lassen noch Maibowle kommen, die ist hier eine Waldmeistergärung. Danach den, wie es stolz heißt, Bretterknaller: Kirschwein und dann noch den Apfelwein probiert.

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