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Aber die Enkel haben kein Blut mehr an den Händen.
Herr Flick schreibt einen Brief, um dem Vorwurf zu widersprechen, er würde das Blutgeld seiner Familie reinwaschen wollen.
Ich glaube ihm das sogar.
Ganz plausibel hingegen scheint mir die Vermutung (taz irgendwann?), dass der findige Unternehmer mit der zeitlich befristeten Präsentation der Privatsammlung, deren Wert auf Kosten der Öffentlichkeit erheblich zu steigern gedenkt. Ob der Name Flick nun blutrot leuchtet, oder -nicht sauber, sondern rein- kann ihm doch recht eigentlich egal sein.
Herr Flick schreibt einen Brief, um dem Vorwurf zu widersprechen, er würde das Blutgeld seiner Familie reinwaschen wollen.
Ich glaube ihm das sogar.
Ganz plausibel hingegen scheint mir die Vermutung (taz irgendwann?), dass der findige Unternehmer mit der zeitlich befristeten Präsentation der Privatsammlung, deren Wert auf Kosten der Öffentlichkeit erheblich zu steigern gedenkt. Ob der Name Flick nun blutrot leuchtet, oder -nicht sauber, sondern rein- kann ihm doch recht eigentlich egal sein.
tristan - Samstag, 15. Mai 2004, 23:36
Seit Monaten geistert eine Geschichte durch die Niederungen der deutschen Medienlandschaft, die eindeutig mehr Aufmerksamkeit hätte. Zum Einen, weil sie so viele Gesichter hat. Etwa das einer Stadt, die offensichtlich immer noch nicht pleite genug ist, um nicht doch noch ein paar Millionen in die Luft zu pulvern.