Samstag, 16. April 2005

Zweite Klasse

Ich habe schon das Gefühl, dass ich Teil einer Generation bin, die vielleicht zum ersten Mal eine gewisse deutsche Identität an sich heranlässt, vor allem, was Kunst und Kultur betrifft.

Das Magazin der Berliner Zeitung, ein halbes Jahr geschmäht, scheint sich in der Zwischenzeit zur Plattform der Deutschlandliebhaberei entwickelt zu haben. Dieses Mal fabuliert Nora Tschirner über Tabus, ihre Eltern und was es sonst noch zu sagen gibt, wenn man im Fernsehen die Zeit zwischen den Handytonspots füllen darf.

Ich will keiner Nation zweiter Klasse angehören und erst recht keiner, die sich über andere erhebt.

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