Kabarett ist tot
Drei Kabarettisten, ihre Namen sollen auf ewig der Vergessenheit anheimfallen, werden im April Truppenunterhaltung für die in Afghanistan stationierten Bundeswehreinheiten betreiben.
Einer der drei wehrt in der Berliner Zeitung (Artikel leider nicht online) mögliche Kritik ab: "Und Afghanistan ist ja eine Friedensmission." Kabarett ist eindeutig tot und wenn nicht, dann stirbt es hoffentlich bald in Kabul.
Einer der drei wehrt in der Berliner Zeitung (Artikel leider nicht online) mögliche Kritik ab: "Und Afghanistan ist ja eine Friedensmission." Kabarett ist eindeutig tot und wenn nicht, dann stirbt es hoffentlich bald in Kabul.
tristan - Dienstag, 3. Februar 2004, 17:06
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Und wenn ja, wollten sie sich gar selbst an den Hindukusch begeben, um die Sache zu erledigen? Und wenn das ja, wäre es dann wohl möglich, bei ihnen die eine oder andere Bestellung für einen Eimer von diesem grünen Zeugs aufzugeben? Der Wein ist nämlich alle.